Herz und Körper:

In Liebe verbinden

Willkommen - Namaste!

Die höchste Priorität für mich, ist im Leben immer mehr Liebe zu erlauben.

Ich meine in der Lage sein,  in Kontakt zu gehen und Nähe zulassen mit anderen Menschen, offen und präsent zu sein im Austausch , vom Herzen zu geben und zu nehmen. 

Ungeachtet aller traumatischen und verunsichernden Lebenssituationen, die wir alle bewusst oder unbewusst  erlebt haben und die unsere Kontakt- und Beziehungsfähigkeit eingeschränkt haben.

Es war und ist ein natürlicher Prozess, meine wichtigsten Erfahrungen und Kenntnisse in Form von Workshops und Einzelbehandlungen auch weiterzugeben.  

Der Fokus liegt auf dem Körper und dem Herzen, sie miteinander zu verbinden, dabei Bewusstsein für innere und äußere Vorgänge zu schaffen. 
Dabei spielt auch das eigene Nervensystem eine große Rolle. Begegnung mit anderen Menschen, die aus der inneren Herz-Körper-Verbindung entsteht, stärkt die Fähigkeit zur Selbstregulation und Co-Regulation. Dann entstehen Lebensfreude, Heilung und Kreativität.


Die Tantra-Gruppen basieren auf diesen Grundlagen und sind eine Erweiterung dieses Grundprinzips.

Der Link zur Webseite mit meiner Malerei : 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Wissenschaftliche Grundlagen:

Offene, ehrliche Beziehungen, in denen wir authentisch sind und uns so zeigen können, wie wir wirklich sind, tragen im Leben am meisten zum Glücklich - Sein bei. Darüber hinaus unterstützt diese Art von Beziehungen die körperliche und psychische Gesundheit und eine hohe Lebenserwartung.

Die in diesem Video besprochene Studie der  
der Harvard University belegt, dass die Qualität unserer Beziehungen für Gesundheit und Glück relevanter ist als Gene, Einkommen oder Bildung.

Dieses Video ist wie alle anderen auf Englisch.
Die deutschen Untertitel können, soweit nicht automatisch erscheinend, über die Einstellungen eingerichtet werden. Zuerst auf Englisch einschalten, dann noch mal auf Untertitel und dann auf Automatisch Übersetzen und dann Deutsch.

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Sicherheit

Das Gefühl von Sicherheit ist eine Grund -Voraussetzung für offene und authentische Begegnung und Kommunikation. 

Wir sind extrem beeinflusst von unserem Autonomen Nervensystem, das in jeder Situation blitzschnell entscheidet, ob wir sicher sind oder nicht, meistens ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Die bahnbrechende Erkenntnis der Polyvagaltheorie nach Steven Porges nennt diesen Prozess Neurozeption. Sobald unser autonomes Nervensystem eine unsichere Situation feststellt, verändert sich unsere neurophysiologische Grundsituation und damit unser Verhalten sofort. Wenn wir uns nicht sicher fühlen, schalten wir vom ventralen Vagus Nerv um zum Sympathikus. Damit wird unser Nervensystem für Angriffs- oder Flucht- Reaktion aktiviert und eine freundliche, verbindliche Kommunikation und Begegnung wird unmöglich.
Dieses Grundprinzip hat einen enormen Einfluss darauf, wie wir anderen Menschen begegnen, wie wir das Leben wahrnehmen und gestalten. 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Trauma

Die Kriterien, bzw. die Sensibilität mit der die Neurozeption Sicherheit oder Unsicherheit in einer Situation feststellt sind individuell völlig unterschiedlich.
Dabei spielen frühkindlichen Traumata eine entscheidende Rolle. Tara Brach beschreibt, dass traumatische Erfahrungen viel häufiger vorkommen, als wir denken. Es gibt nicht nur die extremen Formen,  wie sexueller Missbrauch oder Krieg. Selbst ein scheinbar alltägliche Ereignisse, wie als Kind nicht gut versorgt zu werden oder Verlust von geliebten Menschen, kann Trauma auslösen, das uns dann von uns selbst und anderen trennt. Oft sind Traumata auch mit Scham verbunden und wir sind unfähig sie überhaupt zu erkennen.

Möglichkeiten der Heilung sind freundlicher Kontakt, körperliche Nähe zu spüren, das Gefühl dazu zu gehören und geliebt zu werden.

Schlussfolgerungen:

In meiner Arbeit geht es darum, diese wissenschaftlichen Fakten auf verständliche Weise, praktisch nutzbar, umzusetzen, damit Menschen neue Erfahrungen machen und neue Arten der Begegnung und des Erlebens mit sich selbst und anderen, mit nach Hause nehmen können.


Mir selbst wahrhaftig zu begegnen, ist die wichtigste Grundlage in meiner Arbeit und meinem Leben. Dazu gehört es, meine eigene Schattenseite anzunehmen und zu integrieren. In der Begegnung mit mir selbst und den anderen entdecke ich immer wieder Anteile, die ich ablehne oder die mir Angst machen, wie Schmerz, Wut oder Angst. Diese Teile werden meistens verdrängt oder vermieden. Hier darf alles sein - natürlich nicht in einer zerstörerischen, ausagierenden  Weise. Sondern im Sinne einer Integration, z.B. ist Wut, die häufig unterdrückt wird, gleichzeitig die Kraft, die wir brauchen, um uns abzugrenzen, ganz wir selbst zu sein und um unsere Ziele zu erreichen.

Hier ist ein Raum, in dem alles sein darf.

Das entspricht der vielleicht wichtigsten Qualität des Herzens: das Herz sieht die Dinge, so wie sie sind, ohne zu Urteilen.

Eine kleine praktische Übung zum Ausprobieren:
Nimm dir einen Moment, in dem du ungestört bist, spüre deinen Atem, deinen Körper und speziell dein Herz. Spüre wie es sich mit dem Einatmen ausdehnt und dem Ausatmen wieder entspannt und erlaube dir für einige Momente genau so zu sein, wie du bist. Vielleicht stellt sich die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Das ist der erste Schritt. Zu spüren, was ist gerade da, was nehme ich in meinem Körper und in meinem Herzen wahr. Erlaube dir, genau so zu sein wie du bist, nimm dich als Bewusstsein wahr und komme immer tiefer im eigenen Wesenskern an.
 
Aus diesem Raum der authentischen Begegnung mit uns selbst, kann Begegnung mit den “anderen“ auch auf neue Weise entstehen.
Wir können diese Freiheit, uns zu erlauben, wie wir  sind, auch anderen geben. Dadurch entsteht eine neue Art der Begegnung:
Freiheit sich selbst und dem anderen gegenüber, Freiheit von Erwartungen und Vorstellungen, wie der Moment auszusehen hat - sich und dem anderen, offen und voller Neugier zu begegnen und falls nötig auch mit der absoluten Erlaubnis, Grenzen zu setzen und nein zu sagen.

Die Bereitschaft immer wieder zu schauen: was passiert gerade in mir? Hat das wirklich etwas mit dem anderen zu tun oder ist das meine alte Geschichte, die immer wieder neu auftaucht?
Vor allem starke Gefühle entstehen oft nicht im Moment, sondern werden nur wieder neu ausgelöst und sind eher ein Echo  alter, umerlöster Wunden unseres inneren Kindes.

Das innere Kind ist ein wichtiger Aspekt in uns, dem wir hier in einer sanften Erforschung begegnen werden. Wir werden es an der Hand nehmen, es nähren und es zurück zu seinem "Baby-Buddha" -Potential bringen.

Über mich:
Ich war schon immer daran interessiert, was das „Mensch – sein“ ausmacht. 

 

Das hat mich zuerst in ein Psychologiestudium geführt, dann mit Anfang 20 auf Asienreisen zu teils langen Meditations-retreats in buddhistischen Klöstern. Lust auf Freude, Leichtigkeit und Selbstausdruck führten mich in ein Schauspielstudium mit anschließend ca. 7 Jahren Berufspraxis, parallel entdeckte ich die Welt von Osho mit aktiven Meditationen, Gruppen für Chakren und Energieheilung,  später viele Jahre in Indien und anderen Teilen der Welt. 

Mittlerweile bin ich seit vielen Jahren international aktiv mit Einzelbehandlungen u.a. in Chakrabalancing und als Leiter diverser Gruppen für Meditation, Begegnung und Heilung. 

Ein wichtiger Aspekt meines Lebens ist auch das Tanzen, ich trainiere seit einigen Jahren in der Axis Syllabus Community und  bin ein leidenschaftlicher DJ und Tänzer in „Ecstatic Dance“. 

 

Dabei ist mir ganz klar geworden, dass der wichtigste Aspekt zum Glücklich sein die zwischenmenschlichen Kontakte sind; speziell die offenen, ehrlichen, wo wir uns zeigen können und sein können, wie wir wirklich sind.

 

Darum geht es in meinen Workshop: Räume zu kreieren in denen wir bewusst ganz „wir selbst“ sein können und uns so zu begegnen: offen, verletzlich, liebevoll, mit Freude und Respekt.

 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Bonus:

Schau dir dieses erstaunliche Video von Gabor Mate an, der die untrennbare Verbindung von körperlicher und emotionaler Gesundheit wunderbar erklärt.  Wichtige Schlüssel zur Erhaltung unserer Gesundheit und zur Heilung traumatischer Zustände aus der Vergangenheit sind das Erlauben unserer Emotionen, authentisch zu sein und das Schaffen von Bewusstsein für unser Körper-Geist-System im Allgemeinen.